Psychotherapie

Eine persönliche Krise zu erleben ist nichts Ungewöhnliches: jeder Dritte leidet im Verlaufe seines Lebens unter einer psychischen Störung. Ob dann eine Psychotherapie angezeigt ist, ist  vor allem vom selbst empfundenen Leidensdruck abhängig.
 
Mit der Methode der  Verhaltenstherapie lassen sich dann Wege finden, die Beschwerden/Probleme zu bewältigen oder zumindest zu lindern. Die Therapie wird erfolgreich eingesetzt bei:

  • Depressionen, Selbstwertstörungen, Burn-Out
  • Phobien oder Ängste
  • Psychischen Belastungen bei Überforderung durch Lebensereignisse,
  • Psychosomatischen Erkrankungen 
  • Stress, körperlichen Erkrankungen
  • Essstörungen
  • Beziehungskonflikten 
  • Chronische Erkrankungen bewältigen

von mir angewendete Methoden:- Die Verhaltenstherapie ist die Form der Psychotherapie, deren Wirksamkeit am stärksten wissenschaftlich  bestätigt wurde. Die Verhaltenstherapie ist als Behandlungsverfahren von den Krankenkassen anerkannt. Dabei ist das Zusammenspiel von Gedanken und Einstellungen, Gefühlen und Handlungen vor dem Hintergrund der biografisch erworbenen Strukturen entscheidend.- Begleitend zur Verhaltenstherapie können Entspannungstherapien (z.B. progressive Muskelentspannung) angewendet werden.

Schweigepflicht "Der Therapeut ist verpflichtet, über alle ihm in Ausübung seiner Berufstätigkeit anvertrauten ... Tatsachen zu schweigen (J 203 StGB), soweit nicht das Gesetz Ausnahmen vorsieht oder ein bedrohtes Rechtsgut überwiegt. Die Schweigepflicht des Therapeuten besteht auch gegenüber Familienangehörigen des Patienten sowie gegenüber Vorgesetzten und Krankenkasse." (Berufsordnung für Psychologen vom BDP 1986 VII-1)